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IT-Notfallplanung im Krankenhaus
Speziell in der von Digitalisierung getriebenen heutigen Zeit sind Gesundheitseinrichtungen auf sichere IT-Systeme angewiesen, um den täglichen Betrieb zu gewährleisten.
Eine Risikoanalyse zeigt auf, an welchen Stellen anzusetzen ist, um die Verfügbarkeit der kritischen Prozesse eines Krankenhauses möglichst unterbrechungsfrei sicherzustellen und bietet wichtige Entscheidungsgrundlagen, wenn es um die Auswahl geeigneter Sicherheitsmaßnahmen geht.
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Risikoanalysen bilden die Basis für alle weiteren Maßnahmen
Ob Patientenverwaltung, medizinische Bildgebung oder die digitale Dokumentation von Befunden und E-Rezepten: Der Grad der digitalen Dokumentation steigt permanent weiter an und mit ihr die Gefahr einer Störung des Betriebsablaufes.
Aus diesem Grund sollten sich Kliniken und Krankenhäuser zukunftsorientiert aufstellen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um größere Schäden zu vermeiden.
Ein ausgeklügeltes IT-Risikomanagement legt hierfür eine gute Basis und umfasst die Identifikation, Bewertung und Kontrolle vorherrschender Risikofaktoren. Sie hat das Ziel, potenzielle Bedrohungen und deren Negativfolgen zu minimieren und eine möglichst unterbrechungsfreie IT aufrechtzuerhalten. Um in der Krankenhaus IT ein solch hohes Sicherheitslevel zu erzielen ist daher im ersten Step eine Risikoanalyse notwendig.
Der richtige Zeitpunkt ist genau jetzt.
„Der souveräne Umgang mit Gefahren im Umfeld der Krankenhaus-IT erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und gut strukturierte Maßnahmen. Eine professionelle IT-Risikoanalyse als erstes Werkzeug der Wahl, ermöglicht es, Gefahren frühzeitig zu erkennen“, weiß Susanne Back und ergänzt: „Eine akribische Risikobewertung bildet die Grundpfeiler der anschließenden Maßnahmenplanung, um die Beeinträchtigungen der IT im Falle eines Ereignisses gering zu halten“. Angemessene Vorkehrungen zum Schutz der IT-Infrastruktur eines Krankenhauses umfassen beispielsweise die Bewertung aller relevanten Prozesse, bei denen ein Ausfall der unterstützenden IT-Anwendungen schwerwiegende Folgen hätte. Darüber hinaus werden die Komponenten der IT-Infrastruktur untersucht, die für den störungsfreien Betrieb dieser Abläufe unerlässlich sind. Hinzu kommt die Identifikation möglicher Bedrohungen und Schwachstellen, die den Betrieb von kritischen IT-Komponenten gefährden können. Die Risikoanalyse zeigt damit auf, an welchen Stellen anzusetzen ist, um die Verfügbarkeit der kritischen Prozesse eines Krankenhauses möglichst unterbrechungsfrei sicherzustellen und bietet wichtige Entscheidungsgrundlagen, wenn es um die Auswahl geeigneter Sicherheitsmaßnahmen geht.
Mehr Informationen zum Thema Risikoanalyse finden Sie auf dieser Website. Und natürlich steht Ihnen unser Team jederzeit gerne für Fragen zur Verfügung.